Erinnerungen an Tisa von der Schulenburg

ErikaReichert BLippe EF16.02.2024 Klein Reken (bli). „Erinnerungen an Tisa von der Schulenburg“ ist das neue Buch, an dem die Autorin Erika Reichert-Maja zurzeit arbeitet.

Die bildende Künstlerin Tisa von der Schulenburg, geboren 1903 auf dem mecklenburgischen Gut Tresssow und gestorben 2001 in Dorsten war eine bildende Künstlerin deren Schaffen geprägt wurde durch berühmte Maler, Bildhauer, Schriftsteller und vielen weiteren Persönlichkeiten in den 1920er Jahren. Ebenso ging die Zeit des Zweiten Weltkrieges nicht spurlos an ihr vorbei, insbesondere da einer ihrer Brüder und ein Onkel zu den Hitler-Attentäter gehörte.
Ihre Zeichnungen von Bergleuten entstanden in den 1930er-Jahren in England und während der Nachkriegszeit, als sie verschiedene Zechen im Ruhrgebiet besucht hatte. Ebenso entstanden Bilder von Flüchtlingen und durch Krieg, Not und Leid geprägten Menschen.
1950 trat Tisa von der Schulenburg in das Dorstener Ursulinenkloster in Dorsten ein. Als Schwester Paula unterrichtete sie als Zeichenlehrerin auch Kunstgeschichte. Zu ihren Schülern gehörte Erika Reichert-Maja.
Das Leben der bekannten Künstlerin Tisa von der Schulenburg und auch die persönlichen Erlebnisse mit Schwester Paula sind Bestandteil des neuen Buches von Erika Reichert-Maja, das bald erscheinen wird.

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