Sparkassen veröffentlichen Studie zur Digitalisierung des Mittelstands in NRW
SVWL lädt am 13. Oktober 2020 zur Webkonferenz ein / Vorstellung des Digitalisierungsindex NRW 2020 im Dialogformat
PR-Artikel
02.10.2020 Münster (pd). Am 13. Oktober 2020 stellt der Sparkassenverband Westfalen-Lippe (SVWL) die Kernergebnisse der aktuellen Studie „Digitalisierungsindex NRW“ im Rahmen einer Webkonferenz vor.
In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM, Bielefeld) hat der Sparkassenverband den Digitalisierungsgrad der mittelständischen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen untersucht. Was hat sich seit Veröffentlichung der letzten Studie im Jahr 2018 verändert? Vor welchen Herausforderungen stehen kleine und mittlere Unternehmen? Hat die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie wirklich einen Schub erhalten? Welche Digitalstrategie verfolgt das Land NRW?
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es keine branchenübergreifende Steigerung bei der digitalen Transformation im Mittelstand gegeben hat. Die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbereichen driftet zum Teil deutlich auseinander. Bereits weit digitalisierte Branchen nutzen die Zeit der Pandemie zur Vertiefung, wenig digitalisierte Branchen haben sich nicht oder kaum weiterentwickelt.
Alle Details zum Digitalisierungsindex NRW 2020 liefert die Webkonferenz am 13. Oktober 2020 (ab 10:30 Uhr) im Dialogformat – mit diesen Teilnehmern:
Professorin Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL)
Christoph Dammermann, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE)
Experten der Fachhochschule des Mittelstands (FHM Bielefeld)
In diesem Jahr untersucht der Index – neben den drei Ursprungsbranchen Handwerk, Industrie, industrienahe Dienstleistungen – auch in den Branchen Baugewerbe, Energie/Wasser/Abwasser/Entsorgung, Gastronomie/Hotellerie, Handel sowie Sozial- und Gesundheitswesen den Digitalisierungsstand von kleinen und mittleren Unternehmen. Die aktuelle Studie wird in diesem Jahr zusätzlich durch eine Nacherhebung zu den Folgewirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalisierung von KMU ergänzt.
Anmeldungen zur Webkonferenz können formlos per E-Mail unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfolgen.
Die Anmeldefrist läuft bis zum 6. Oktober 2020.