Förderung für Friseursalon und Betten Knapheide

ZM BLippe EFPR-Artikel
05.04.2023 Reken (bli/pd). Mit dem „Sofortprogramm Innenstadt“ konnten zwei weitere Projekte in Klein Reken und Bahnhof Reken gefördert werden.

 

ZM Friseur KHLCAFoto: Karl-Heinz Loick (links) und Cindy Alberding

Zum einen die Übergabe des Friseursalons Loick an der Dorfstraße in Klein Reken an Cindy Alberding. Um den Neustart zu erleichtern, werden die Mietkosten dank der Förderung bis Ende 2023 reduziert. Die Gemeinde Reken sichert auch für die kommenden zwei Jahre die finanzielle Unterstützung gemäß dem Beschluss des Haupt- und Finanzausschusses am 21. April.

ZM Friseur StNCACL
Gemeinsam mit zahlreichen Kunden, Freunde und Nachbarn wurde die Eröffnung und Übergabe des Friseursalons gefeiert. Die Gäste verabschiedeten sich von Karl-Heinz Loick und bedankten sich für seine langjährige Arbeit. Ebenso begrüßten sie seine ehemalige Mitarbeiterin Cindy Alberding als neue Inhaberin. Loick freute sich, seinen Salon in den begabten Händen der jungen Meisterin zu wissen - und darüber, es jetzt ein bisschen ruhiger angehen lassen zu können. Die Kunden schätzen Alberdings Haarkünste und begrüßen es, weiterhin in Klein Reken von ihr frisiert zu werden. Im Rahmen der Feierlichkeit wurden Spenden für Kinder in Not gesammelt.

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ZM Knapheide 2023 BLippe GruppeFoto (v.l.n.r.): Conny Lüke, Sarah Hüppe, Dr. Stefan Hochstadt

Zum anderen wurde die neue Eingangstür von Betten Knapheide in Bahnhof Reken an der Bahnhofstraße gefördert. Diese Maßnahme ist Teil der Modernisierung der Schaufensterfront. Aufgrund der verbesserten Wirkung auf den öffentlichen Raum beteiligte sich hier das Sofortprogramm im Verhältnis zu den gesamten Umbaukosten mit einem relativ kleinen Beitrag in Höhe der Maximalsumme von 2.500 Euro.
2022 hatte Sarah Hüppe (geborene Knapheide) in vierter Generation das Geschäft von ihrem Vater Olaf Knapheide übernommen. Bereits im letzten Jahr wurde ein Teil der Fensterfront erneuert. „Im Winter sahen wir dann genau welcher Bereich neu war. Bei der kalten Witterung beschlugen die alten Scheiben sofort“, erzählt uns Hüppe. Mittlerweile sind der gesamte Schaufensterbereich und die Eingangstür saniert worden. Durch die Doppelverglasung wurde eindeutig eine energetische Verbesserung erzielt. Die Wärme bleibt im Raum und wird nicht nach draußen geleitet. Zusätzlich für einen besseren Einbruchschutz ist die Tür jetzt mehrfach gesichert.

Weitere attraktive Ladenlokale in Bahnhof Reken stehen noch leer. Interessenten können sich melden bei den Zentrenmanagern Dr. Stefan Hochstadt und Thomas Hackenforth sowie beim Unternehmensberater Conny Lücke außerdem bei Angelika Müller und Stefan Nienhaus von der Gemeinde Reken.

 

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