Saisonziel: „Ganz oben mitspielen“

Skurios WidW EFDoreen Luther bleibt den Skurios Volleys weiterhin treu und hat große Pläne

03.08.2022 Borken (pd). In Borken findet sich Doreen Luther sichtlich wohl. Daher bleibt die zur Saison 2020/21 ins gewechselte Spielerin aus dem westlichen Münsterland dem Borkener Volleyball-Zweitligisten auch in der dritten Saison infolge treu.

Mit der Dülmenerin unterstützt ein wichtiger Pfeiler des letztjährigen Meisterschafts-Erfolgs die Skurios Volleys bei ihrer #Mission 1. Bundesliga.

Verlangerung Luther Foto 2 RE

Die 2020 vom Erstligisten USC Münster nach Borken gewechselte Luther zählt mit ihren 187 Zentimetern zu den größten Spielerinnen im Kader. Mit ihren starken Block-Paraden und ihrer Körpergröße vereitelte sie in den letzten beiden Jahren viele gegnerische Angriffsversuche. Dies honorierten die gegnerischen Trainer in den vergangenen zwei Jahren mit sechs goldenen und drei silbernen MVP-Medaillen. Dabei wurde der Volleyball-Sport Doreen Luther nicht unbedingt in die Wiege gelegt, denn dem Tanzsport, sowie dem Ballett gehörte anfangs ihr Herz. Als diese Angebote später wegfielen, entdeckten ihre Eltern zufällig Angebote für Volleyball in ihrer Heimatstadt – und seitdem gehört Volleyball fest in Doreens Leben.

Foto rechts: Verlängerung Luther (Foto: Eva Gehrke)

In Borken weiß man die Spielstärke der 25-jährigen Dülmenerin sehr zu schätzen. Daher freut sich Co-Trainer Markus Friedrich sehr über die erfolgreiche Vertragsverlängerung: „Es war für das Team immens wichtig, eine Spielerin wie Doreen zu halten. Wir wussten, dass es einige Interessenten außerhalb Borkens gab. Umso mehr freuen wir uns über Doreens Vertrauen in unsere Mannschaft und unseren Verein.“ In der kommenden Saison wird die Mittelblockerin aber auf der Diagonalposition oder als Außenangreiferin spielen.

Auch Doreen Luther freut sich auf die kommenden Monate, in denen die Skurios Volleys den Aufstieg in das Oberhaus der Volleyball-Bundesliga anstreben: „Wir haben letzte Saison gezeigt, dass wir unter extremen Bedingungen gute Leistung zeigen können. Wir haben hart gearbeitet und letztendlich den Meisterschaftspokal mit nach Hause gebracht. Aber angemessen belohnt wurden wir nicht - der Aufstieg konnte uns nicht ermöglicht werden.“ Für die neue Saison gibt sich die Dülmenerin kämpferisch: „Borken hat es mehr als verdient, endlich ganz oben mitzuspielen. Und ich werde alles versuchen, die Mannschaft und auch das Management mitzureißen, damit wir gemeinsam ein Ziel verfolgen und Worte in Tatsachen umsetzen können.“

 

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