Kinderaugen leuchten in Bahnhof Rekener Kitas

Niko St. Hubertus EF01.12.2021 Bhf. Reken (pd). Immer am zweiten Adventssamstag und schon seit 1993 geht vor St. Elisabeth in Bahnhof Reken ein Lichterfest mit Gottesdienst, Nikolausumzug und Budenfest über die Bühne - normalerweise.

Aber was ist zurzeit schon normal? Aufgrund der Covid-19-Pandemie findet die lieb gewonnene und besonders bei den Kindern ganz hoch im Kurs stehende traditionelle Aktion auch in diesem Jahr nicht statt, nachdem sie vor zwölf Monaten ebenfalls gestrichen werden musste. Damit die Augen der Knirpse trotz der Absage leuchten können, haben sich die Schützen des Ortsteils eine nette Geste ausgedacht.

Carsten Strohkamp machte sich Anfang der ersten Dezember-Woche auf den Weg durch die Bahnhof Rekener Kitas St. Elisabeth, Villa Kunterbunt I & II und Mischis Traumland, um insgesamt 450 Bischof von Myra-Nikoläuse als Geschenke der St. Hubertus-Bruderschaft zu verteilen. „Unsere Idee ist bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut angekommen und wird die Mädels und Jungs bei den anstehenden Nikolausfeiern ihrer Tagesstätten ebenso begeistern“, stellt der Brudermeister fest und ergänzt: „Hoffen wir, dass sich die Corona-Situation demnächst verbessert wir das Lichterfest in 2022 wieder feiern können!“

Niko St. Hubertus KitaWie man unschwer erkennen kann, ist die von Brudermeister Carsten Strohkamp durchgeführte Aktion bei der St. Elisabeth-Kitaleiterin Birgit Wenning (Titelbild) und bei Stefanie Grave (unten) von der Villa Kunterbunt II im ehemaligen Jägerhof gut angekommen.

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