Leben mit behindertem Kind in der Corona-Zeit 

Corona Kati EF01.05.2020 Bhf. Reken (bli). Kati liebt es, sich draußen zu bewegen oder von ihrem Vater Frank Merx in der Rollfietse, eine Kombination aus Fahrrad und Rollstuhl, durch das Westmünsterland gefahren zu werden.

Die schwer körperlichbehinderte Zwölfjährige leidet unter dem Rett-Syndrom und benötigt eine 24-Stunden-Betreuung. Sie besucht normalerweise die Neumühlenschule in Borken-Gemen. Die Förderschule für geistige Entwicklung ist aber aufgrund der Corona-Pandemie auf unbestimmte Zeit geschlossen ist. So wie der Rekener Familie geht es vielen Eltern von behinderten Kindern. 

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