Neuer Spielplatz für den DRK-Betriebskindergarten im IDPM

IDPM Kita Spielplatz EF05.06.2020 Bhf. Reken (pd/bli)Aktuell toben noch die Stoppelhopser und Rennschnecken von der DRK-Kita „Henry´s Abenteuerland“ durch die Räumlichkeiten. Sie werden die Ersten sein, die die Spielgeräte im Außenbereich testen können.


Die Bauarbeiten auf dem Außengelände der DRK-Kita haben begonnen. Hier soll ein neuer Spielplatz entstehen.

Unterstützt wird das Projekt des DRK-Ortsvereins durch innogy-Mitarbeiterin Monika Schürmann, die beim Bau des Spielplatzes selbst fleißig mit anpackt. Sie reichte das Projekt bei dem Mitarbeiterprogramm „Aktiv vor Ort“ ihres Arbeitgebers ein. „Ich habe diese Wahl getroffen, weil die Betriebs-Kita in direkter Nachbarschaft zur Betriebsstelle des innogy-Verteilnetzbetreibers Westnetz liegt und somit auch Kinder unserer Mitarbeiter hier zukünftig aufgenommen werden können.“ Durch ihr ehrenamtliches Engagement bekam sie eine finanzielle Unterstützung von 2.000 Euro. Der Beitrag von innogy wird für die Installation einer Kletter- und Balancieranlage aufgewendet.

Mit tatkräftiger Unterstützung durch Kollegen des innogy-Verteilnetzbetreibers Westnetz werden nun zunächst die Erdarbeiten durchgeführt und die Fundamente für die geplanten Spielgeräte gesetzt. Neben der Kletter- und Balancieranlage sind auch eine Vogelnest- und eine Doppelschaukel, eine Wassermatschanlage, ein Spielpodest, ein Liegenetz und schwebende Querhölzer zum Balancieren geplant. Auch an den Sonnenschutz im Sommer ist gedacht: ein Sonnensegel soll den Kindern beim Spielen Schatten spenden.

IDPM Kita Spielplatz GruppeFoto (v.lks.): Stefan Nienhaus und Christian Nordendorf, DRK-Vorstand, Jacqueline Oster und Melanie Stenkamp, DRK-Kita; Monika Schürmann, Innogy

„Kinder brauchen Bewegung und dafür benötigen sie eine sichere Umgebung, in der dies möglich ist. Auf dem neuen Spielplatz können sich die Kinder bald nach Herzenslust austoben. Die verschiedenen Spielgeräte fördern zudem das Ausprobieren unterschiedlicher Bewegungen, zum Beispiel das Balancieren oder das Laufen auf Zehenspitzen“, sagt Schürmann. „Ohne die finanzielle Unterstützung von innogy wäre das Projekt nicht so einfach umzusetzen gewesen, daher möchten wir uns dafür ganz herzlich bedanken.“

Bei „Aktiv vor Ort“ handelt es sich um ein Projekt der innogy SE, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.

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