Hallen- und Freibad-Jahreskarten für 157 hilfsbedürftige Kinder

Reken Stiftung EF21.12.2021 Reken (pd). Die Reken-Stiftung ist eine wirtschaftlich, politisch und konfessionell unabhängige Institution von Bürgern für Bürger und übernimmt Mitverantwortung für die soziale Gestaltung des Zusammenlebens.

Sie wurde 2008 auf Initiative der Gemeinde und der Spadaka (heute Volksbank in der Hohen Mark)ins Leben gerufen und hat über mittlerweile 13 Jahre viele mildtätige Projekte nachhaltig gefördert. In diesen Tagen hat die Gemeinschaftseinrichtung eine weitere mildtätige Aktion realisiert. Durch den Vorstand wurde beschlossen, 157 hilfebedürftigen Kindern aus 64 finanzschwachen Familien eine Jahreskarte zum Besuch des Rekener Frei- und Hallenbades für das Jahr 2022 auszuhändigen und die entstehenden Kosten aus dem Sozialfonds der Reken-Stiftung zu decken. „Im Bedarfsfall wird auch eine Familienjahreskarte ausgestellt, da jüngere Kinder nicht ohne Aufsicht schwimmen gehen dürfen“, berichtet die Geschäftsführerin Ria Winking-Dülmer.

211221Schwimmturnier GS 18.2.20 RE157 Kinder finanzschwacher Familien erhalten aus dem Sozialfonds der Reken-Stiftung eine Jahreskarte 2022 für das Frei- und Hallenbad.

Außerdem bedankt sie sich bei allen Firmen und Privatpersonen, die solche Hilfsprojekte durch zweckgebundene Spenden Wirklichkeit werden lassen. Dem kann sich der Stiftungs-Vorsitzende Manuel Deitert natürlich nur anschließen, und er erläutert zudem die Motivationen des Vorstandes, die zu dem Beschluss geführt haben: „Die Corona-Pandemie bestimmt erneut unsren Alltag, und der Kontakt mit anderen findet wieder nur eingeschränkt statt. Hilfe und Solidarität sind zurzeit gefragt, gerade vor dem Hintergrund der Unsicherheit, die viele Menschen plagt. Lange Kita- und Schulschließungen, wenig Kontakte zu Freunden, kaum Möglichkeiten für Sport und andere Hobbies: Kinder und Jugendliche haben in besonderem Maße während der Zeit der Pandemie gelitten. Als Reken-Stiftung getreu unserem Motto ‚Von Rekenern für Rekener‘ wollten wir gerade in der Adventszeit daher ein Zeichen setzen und dem Nachwuchs weniger gut situierter Familien eine Freude bereiten sowie eine Teilhabe ermöglichen.“ (hh)

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