Der Gute Hirte läuft für die Hochwasseropfer!

ev Familienzentrum EF 03.09.2021 Groß Reken (pd). Die Kindertagesstätte ruft seine Kindergartenkinder zum Sponsorenlauf auf! 

 

Die täglichen Nachrichten mit verstörenden Bildern, der benötigte Hilfe allerorts und die zahlreiche Menschen aus Reken, die jedes Wochenende im Hochwassergebiet helfen, haben die Kita-Kinder nachdenklich gemacht.  Da sie sich auch für die Leute einsetzen wollen, entstand die Idee eines Kinderspendenlaufes. Die Jungen und Mädchen treffen sich am Freitag, den 10.09.2021 ab 15 Uhr auf dem Sportplatz und sammeln Runde für Runde Spenden. Jeder Teilnehmer erhält eine Laufkarte und bekommt die Aufgabe Spendengeber beispielsweise von den Eltern und Großeltern zu sammeln. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Unterstützt wird die Aktion  von lokalen Unternehmen. Zusätzlich wird an der Versorgungsstadion eine Spendenbox für die Kita Dernau stehen. Das Familienzentrum freut sich über weitere kleine Spenden, "Die Hilfe kommt garantiert bei den Kindern an!"

Kita StJohannes Dernau REFoto: Katholische Kindertagesstätte Sankt Johannes der Apostel in Dernau. 

"Der Gute Hirte" hat Kontakt zu einem Kindergarten im Hochwassergebiet aufgenommen. Die Kita St. Johannes der Apostel in Dernau muss höchstwahrscheinlich abgerissen werden. Momentan werden diese Kinder in einer improvisierten Übergangslösung betreut. "Deshalb fehlt es noch an zahlreichen Kleinigkeiten und diese würden wir gerne ermöglichen", betont das Familienzentrum.

Kita StJohannes Dernau WasserstandFoto: So hoch, stand das Wasser in der Kita Sankt Johannes der Apostel in Dernau.

Spenden gehen an den Förderverein des evangelischen Familienzentrums:
Kontonummer: 10 38 760 800 , Spar-und Darlehnskasse Reken
oder Kontonummer: 803 500 500 VR- Bank Westmünsterland
unter dem Stichwort“ Spendenlauf für die Hochwasseropfer „

Kita Dernau GirlandeFoto: "Herzlich willkommen“: Die bunte Girlande hat die Fluten überlebt und ist nun ein seltener Farbtupfer in der ansonsten so kargen Kita St. Johannes in Dernau an der Ahr. Doch bis Leiterin Margot Hess und ihr Team hier wieder Kinder willkommen heißen können, werden Monate oder gar Jahre vergehen. Foto: Gunnar A. Pier

 

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