Rekener SPD zu Gast im AREA 48734

SPD OV Reken03.11.2019 Groß Reken (pd). Der SPD Ortsverein Reken besuchte das Jugendzentrum „AREA 48734“ am Sonntag den 13.10.2019.

Anfang 2018 bezog das „AREA 48734“ die Räumlichkeiten im Obergeschoss des Vereins- und Bildungszentrums (VerBiZ). Zur Entstehung der Einrichtung wurden viele Rekener Kinder und Jugendliche in die Planung mit einbezogen. Die Einrichtung befindet sich in der Trägerschaft des Jugendwerkes Reken e.V.. Dessen pädagogischer Leiter Henning Sittlinger und Marvin Buchecker, pädagogische Mitarbeiter, führten die Besucher durch die Räumlichkeiten, die Kindern und Jugendlichen von Montags bis Freitags frei zur Verfügung stehen.

191103 SPD besucht AREA

Für den Ortsverein war es wichtig, sich mit den hauptamtlichen Mitarbeitern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde Reken auszutauschen. So konnten sie einen Eindruck über die soziale Infrastruktur der Gemeinde, wie auch neue Impulse für die kommunale Arbeit gewinnen. Die Teilnehmer der Begehung bemerkten, dass es ihnen nicht bewusst gewesen sei, wie ausgeprägt das Netzwerk des Trägers im sozialen Raum der Gemeinde ist. Neben dem Großprojekt „Inklusive Zirkuswoche“ finden außerdem regelmäßige Angebote mit der Brückenschule und Sekundarschule statt.

Das Jugendwerk Reken verfolgt das Ziel durch Kooperation mit anderen Einrichtungen, Institutionen und Vereinen die Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde zu fördern und zu stärken. Die SPD betont, dass sie diese Arbeit würdigen. „Wir sind stolz auf das Engagement der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter.“

Im Anschluss an die Führung durch das Jugendzentrum wurde unter anderem über die „Aufsuchende Jugendarbeit“ der Gemeinde Reken gesprochen. Mit dieser sollen die Ortsteile Maria Veen, Bahnhof Reken, Hülsten und Klein Reken von der Offenen Kinder- und Jugendarbeit erreicht werden. „Diesen Ausbau der Jugendarbeit begrüßen wir und sehen ihn als wichtig an. Denn wie wir von den pädagogischen Mitarbeitern erfahren haben, stehen unsere jungen Bürger vor neuen Herausforderungen.“ Durch den Ausbau der Ganztagsschule wird immer mehr Zeit in den Schulen verbracht. Diese sind nicht mehr nur ein Raum für das Lernen geworden, sondern müssen ebenso den Rahmen für die Förderung der sozialen Entwicklung leisten.

„Umso mehr erachten wir es als wichtig, dass die Schulsozialarbeit an unseren Schulen innerhalb der Gemeinde ausgebaut worden ist bzw. weiter ausgebaut wird und die pädagogische Koordination der Schulsozialarbeiter bei Herrn Sittlinger liegt. Denn wie uns die pädagogischen Mitarbeiter klar machten, keine Alleingänge, sondern gebündelte Kräfte kommen unseren Kindern und Jugendlichen in Reken zugute.“

Der Ortsverein sieht für sich die Aufgabe, die pädagogischen Mitarbeiter des Jugendwerkes und der Schulsozialarbeit zu unterstützen. Die Parteimitglieder wollen gegenüber Impulsen aus der Jugendarbeit sensibler werden. „Denn wir als SPD möchten nicht nur der Kümmerer der Erwachsenen, sondern auch der jungen Generation sein.“

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